SORGFÄLTIGE GESTALTUNG DER ÜBERGÄNGE
Am Anfang und am Ende der Zeit, die unsere Kinder in der Regel in der Kita verbringen, sind zwei Übergänge zu bewältigen: die Eingewöhnung und die Hinführung der Kinder von der Kita zur Schule.
In den ersten Tagen sind die Eltern mit in der Gruppe und die Bezugserzieherin stellt den Kontakt zu Eltern und Kind her. Sie ist die ganze Eingewöhnungszeit für alle Belange zuständig. Meist bleibt dieser enge Kontakt auch für die Kinder die ganze Kita-Zeit über bestehen. Wir gestalten die Eingewöhnung sehr individuell. Das Tempo bestimmt das Kind, trotzdem versuchen wir zeitliche Vorgaben der Eltern zu berücksichtigen. Die Bezugserzieherin richtet nach Bedarf auch ihren Dienstbeginn nach den Zeiten des Kindes.
Im Folgenden wird der Verlauf der Eingewöhnung im Überblick dargestellt:
Solange das Kind sich verbal nicht äußern kann, finden häufige „Tür und Angelgespräche“ zwischen Erzieherinnen und Eltern statt.
Um den Übergang von der Kita zur Schule gut zu begleiten, haben wir uns mit der Stephanusschule im Projekt "Bildungshauspartner“ zusammengeschlossen. Das heißt, wir stehen im ständigen Kontakt zueinander.
Der Kontakt zwischen uns und der Schule beinhaltet:
Unser gemeinsames Ziel ist es, den Kindern die Angst und die Unsicherheit vor der Schule zu nehmen und dieser Veränderung mit Freude und Selbstbewusstsein entgegen zu gehen.